TV-Expats Steff Jerkel und Peggy Jerofke sind kein Paar mehr. Michel ImhofDeskleiter People Sie waren schon immer ein eingespieltes Team, doch jetzt ist Schluss mit den „Goodbye Deutschland“-Stars: Steph Jerkel (53) und Peggy Gerofke (46) haben sich getrennt. Nach 24 gemeinsamen Jahren machen sie ihre Liebe öffentlich. „Peggy und ich werden uns trennen. Wir haben lange, lange gekämpft und wirklich alles versucht“, verrät Steff Jerkel mit zitternder Stimme gegenüber RTL. “Ja, aber es ist nicht mehr möglich.” Seine Partnerin Peggy sei eine „tolle Frau, aber etwas fehlt“, fährt er fort. „Wir streiten uns und ich denke, das ist das Schlimmste für das Kind.“ „Etwas fehlt“: Migrantenpaar lässt sich nach 24 Jahren scheiden (00:56)

Die Tochter weiß nichts

Das Paar hat seit vier Jahren eine Tochter namens Josephine. Peggy hat sich mit ihr verändert, erklärt sie. “Ich habe nicht mehr viel”, sagte der Fernsehprediger. Für sie machen sie gerade noch gute Miene zum bösen Spiel, die Kleine weiß noch nichts von der Trennung ihrer Eltern. Sie wird künftig bei ihrer Mutter leben. Zwischenzeitlich habe es keinen Wendepunkt für den Split gegeben, erklärt Jerkel. ‘Nichts ist passiert. Niemand hat jemanden betrogen, und es gab keinen besonderen Vorfall“, sagt er. Es gibt keine Haftung, fügt Peggy hinzu. „Bei einer Trennung gibt es immer zwei Schuldige. Obwohl ich nicht über Schuld sprechen möchte.”

Auch die Zukunft des Restaurants Martiki ist offen

Neben der Einwanderungsshow erlangte das Paar 2021 im „Sommerhaus der Stars“ zusätzliche Berühmtheit. Ein Jahr zuvor nahm Steff Jerkel am „Kampf der Reality-Stars“ teil. „Ich denke, jeder, der uns folgt, weiß, dass wir uns im Genre unterscheiden. Steph wollte immer etwas Neues, ich war bodenständiger“, sagt Peggy Gerofke. „Aber in letzter Zeit haben wir einfach gemerkt, dass wir in verschiedene Richtungen gewachsen sind.“ Bekannt wurde das Paar als TV-Auswanderer, in Cala Ratjada auf der Sonneninsel Mallorca fanden die beiden ihr Glück. Jetzt haben sie ihr Haus zum Verkauf angeboten, aber auch Pläne für einen Neubau aufgegeben. Offen ist derweil die Zukunft des gemeinsamen Restaurants „Martiki“. Peggy Jerofke will es unbedingt behalten, Steff Jerkel hat die Schnauze voll von der Bürokratie rund um die Baustelle vor der Bar. Die beiden hatten sicherlich eine turbulente Zeit. Zuletzt mussten die beiden den Tod ihrer Terrierhündin Kiki verarbeiten. Wie sehen Sie die Zukunft? Steff Jerkel: „Ich hoffe, dass wir beide wieder glücklich werden. Unabhängig voneinander. Beide haben es verdient.”