Drei Gefängnisbeamte haben gerade ein Jahr übersprungen Drei Freunde aus New York sind einfach nicht zur Arbeit gegangen. Während sie weiterhin ihre Gehälter kassierten, machten sie Urlaub oder feierten ausgelassen. Jetzt ziehen sie deswegen vor Gericht. 1/5 Drei Freunde aus New York, Steven C., Monica C. und Eduardo T., alle Mitarbeiter des städtischen Strafvollzugssystems, wollten nicht arbeiten. Die drei New Yorker Justizvollzugsbeamten Steven C., 49, Eduardo T., 42, und Monica C.*, 36, täuschten ein Jahr lang Krankheiten und Unfälle vor. Sie hatten einfach keine Lust zu arbeiten. Sie feiern lieber oder fahren in den Urlaub. Währenddessen kassierten sie ihr volles Gehalt. Laut Vertrag haben die Stadtpolizisten unbegrenzten Krankenstand. Und genau das nutzten sie aus. Wegen des dreisten Blues müssen sich die Freunde nun vor Gericht verantworten, wie die „New York Post“ berichtet. Alles begann im Frühjahr 2021. Steven C., der mehr als 160.000 Dollar im Jahr verdient, gab an, unter Nebenwirkungen der Coronavirus-Impfung gelitten zu haben. Dabei reichte er mehr als 100 gefälschte Arztbriefe von verschiedenen Arbeitsärzten ein. Gleichzeitig ging er seiner Leidenschaft nach und schrieb einen Comic. Scheinbar keine Angst davor, seine Lügen aufzudecken, postete er stolz ein Foto von sich auf Instagram und schrieb, dass sein Buch bald erscheinen wird.

Sie reisten in die Dominikanische Republik und nach Florida

Monica C. hingegen, die 80.000 Dollar im Jahr verdiente, täuschte Verletzungen vor. Polizisten erwischten sie mehrmals beim Feiern vor ihrem Haus, obwohl sie eigentlich zu Hause sein sollte. Als sie von Ermittlern konfrontiert wurde, gab sie zu, 50 medizinische Dokumente gefälscht zu haben. Auch Eduardo T., der Verlobte von Monica C., täuschte die Verletzungen vor. In der Anklageschrift des Paares heißt es: „Er erschien in einer Kombination aus Schlinge, Gehstock und/oder Stiefel zu Arztterminen bei den Justizvollzugsanstalten der Stadt.“ Das Paar reiste in die Dominikanische Republik, nach Florida und West Virginia. Die drei Freunde wurden am Donnerstagmorgen festgenommen und am Nachmittag vor einem Bundesgericht angeklagt. (lrc) Mehr Betrugsgeschichten

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